Gute Stimmung beim Swiss Life Select Turnier
In den letzten Tagen und Wochen war ich wirklich oft golfen, in privater Runde, auf Pressereisen oder bei Turnieren. Mit mal mehr, mal weniger gutem Score. Aber das ist ja nicht alles, es kommt ja wie wir Golffans wissen, auch auf die Stimmung, den Platz, die Leute, das Essen an…
Und da sticht das Swiss Life Select Turnier in Himberg heraus. Veranstaltet vom Österreich-Manager des Unternehmens für Finanzen, Versicherungen und Immobilien, Johannes Küchler und besten organisiert von Clubmanagerin Xenia Glatz. Der Colony Gutenhof zählt ohnehin zu meinen absoluten Lieblingsanlagen in Österreich!



Swiss Life Select Turnier bei besten Bedingungen
Es war vieles besonders an dem Tag: 120 Teilnehmer (60 % Gäste, Geschäftspartner und Freunde des Hauses, 40% Mitglieder Himberg) machten eine schöne Mischung. Äußere Bedingungen perfekt (abgesehen von der grenzwertigen Hitze, aber das ist ja nicht nur beim Golfen ein Problem), die Fairways pipifein (soll heißen im Superzustand), die Grüns ein bissl langsamer aber spurtreu, insgesamt herausragender Leading Golf Course (wir spielten den Westkurs – gefällt mir persönlich etwas besser als der Ostkurs).

Mein Flight hätte nicht großartiger und lustiger sein können: der Veranstalter Hannes himself (ist auch Präsident der ABGA-Golfer, einer Vereinigung für Golfer aus dem Banken-und Finanzenbereich und deren Freunde), Herausgeber und Chefredakteur des Golfmagazins SimplyGOLF Klaus Nadizar und Alex Kaiser, Singlehandicapper, Schmähkanone und Unternehmer in der Securitybranche.
Für reichlich Essen und Trinken war gesorgt
2 Halfways mit Grillverköstigung von Grill Heaven, genug Wasser überall, ein Marshall der uns mit kühlen Handtüchern versorgte, kein Stau am Platz, einfach angenehm!


Die Abendveranstaltung top: Große Tombola mit über 200 tollen Preisen (die Tombola und der Birdiepool erbrachten 4.500 Euro und wurde zugunsten des Sterntalerhofs gespendet). Coole Liveband, feines Essen, Weine auf dem Tisch. SimplyGOLF hatte den Hole-in-One-Preis gestiftet (wurde nicht eingelöst – am Loch 11 hatte sich eine Teilnehmerin irrrtümlich eingetragen, weil sie dachte, es wäre Nearest to the Pin). Alle Spieler hätten sich sicherlich über den exklusiven Preis (eine Reise zum Rydercup nach Rom oder zum Solheim Cup in Marbella im Wert von 8.000 Euro!) gefreut.
Es gab tolle Preise
Einige der weiteren Sponsoren, die ich an dem Abend kennenlernte: das sympathische Ehepaar Dirtl (ihnen gehört die relativ neue Marke Golfline (Shirts und Handschuhe) – ich hab die hervorragenden Handschuhe gleich am Tisch anprobiert) und Horant Woschitz (er betreibt neben seiner Geschäftsführertätigkeit beim Highend-Schokoladenhersteller Läderach mit Oh My Golf ein sinnvolles Greenfee-Rabattportal, das wirklich jeder haben sollte).
Gute Stimmung bis recht lange, lauer Sommerabend… Danke Johannes, Danke Himberg – so geht Turnierspielen!!